US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin trafen sich in Alaska, um über den Ukraine-Krieg zu diskutieren. Dieses Treffen hatte nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche Auswirkungen, da die Aktienmärkte auf eine mögliche Lösung des Konflikts hofften.
Das Treffen zwischen den beiden mächtigen Staatsführern sorgte für Optimismus an den Börsen. Vor Handelsbeginn wurde der deutsche Leitindex DAX auf 24.457 Punkte taxiert. Die Börsen in Tokio verzeichneten einen Aufschwung dank robuster Konjunkturdaten, während China eine Verlangsamung in der Industrieproduktion und den Einzelhandelsumsätzen verzeichnete.
Neben den geopolitischen Gesprächen waren auch andere wirtschaftliche Entwicklungen von Bedeutung. Die US-Erzeugerpreise machten die Hoffnung auf eine Zinssenkung zunichte, und es wurde eine Forderung nach Dividendenkürzung bei deutschen Autobauern laut. Zudem wurde spekuliert, ob der amerikanische Staat als Aktionär bei Intel einsteigen könnte. All diese Faktoren zeigten die Komplexität und Vielfalt der wirtschaftlichen Entscheidungen im aktuellen Marktumfeld.