Der ZDF-Fernsehrat hat sich entschieden gegen die jüngsten Angriffe auf die Journalisten Hayali und Theveßen ausgesprochen. Die beiden Reporter erhielten bedrohliche Morddrohungen im Zusammenhang mit ihrer Berichterstattung über den umstrittenen Charakter Charlie Kirk.
Das ZDF hat unmissverständlich klargemacht, dass es sich vehement gegen Einschüchterungsversuche und Drohungen gegen seine Mitarbeiter einsetzt. Die Verteidigung der Pressefreiheit und Meinungsfreiheit steht für den Sender an erster Stelle.
Ein weiteres Thema, das in diesem Kontext eine Rolle spielt, sind die kontroversen Pläne der US-Regierung zur Verschärfung der Journalisten-Visa. Der Vorschlag, die Gültigkeitsdauer auf 240 Tage zu begrenzen, stößt auf breite Kritik, sowohl seitens öffentlich-rechtlicher als auch privater Sender.
Als Reaktion auf die geplanten Beschränkungen haben die Medienschaffenden in den USA gemeinsam protestiert, um gegen diese Einschränkung der Pressefreiheit anzukämpfen. Das ZDF positioniert sich deutlich für die Unabhängigkeit und Freiheit der Berichterstattung und verurteilt jegliche Versuche, diese zu untergraben.