Die Ministerpräsidenten der Länder trafen sich in Mainz, um über verschiedene wichtige Themen zu beraten. Ein zentraler Punkt ihrer Diskussion war die Forderung nach einer Flexibilisierung des geplanten EU-Verbots für Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Übergang zu klimafreundlichen Antriebskonzepten und Übergangstechnologien zu ermöglichen.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Einigkeit bezüglich verstärkter Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien. Zudem wurde die Forderung nach vermehrten Investitionen in deutsche Häfen deutlich. Beschlüsse zur erleichterten Jagd auf Wölfe wurden ebenfalls gefasst.
Die Ministerpräsidenten unterstrichen die Bedeutung der Elektromobilität als Zukunftstechnologie, während sie gleichzeitig die Notwendigkeit eines Übergangs für Verbrenner betonten. Obwohl in einigen Bereichen Einigkeit herrschte, bedürfen andere Themen wie Sozialstaatsreformen weiterer Diskussion.

