US-Präsident Donald Trump hat kürzlich eine Einigung mit Mexiko erzielt, die die bestehende Zollregelung um weitere 90 Tage verlängert. Diese Vereinbarung beinhaltet vorläufig auch den Verzicht auf zusätzliche Strafzölle, die bereits im Raum standen. Gleichzeitig hat Trump jedoch neue Zölle für viele Länder ab dem 1. August angekündigt, was zu verschiedenen Reaktionen führte.
Während es Einigungen mit einigen Staaten wie Südkorea gab, blieben Streitigkeiten mit Brasilien und Kanada ungelöst. Die Verhandlungen mit Indien endeten erfolglos, was die Unsicherheit in Bezug auf den globalen Handel verstärkt.
Die US-Zollpolitik unter Trump präsentiert sich weiterhin als hart und bestimmend. Unterschiedliche Zollsätze und die Einführung neuer Zölle auf Importe aus verschiedenen Ländern zeigen die Komplexität und Vielschichtigkeit der aktuellen Handelssituation. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Handelsbeziehungen durch die Mischung aus Einigungen und Streitigkeiten mit verschiedenen Ländern geprägt sind, was zu einem insgesamt unsicheren Handelsausblick führt.