Die Schauspielerin Isabell Stern hat sich mutig entschieden, ein deutliches Statement gegen Bodyshaming abzugeben, indem sie als Covermodel für die September-Ausgabe des ‚Playboy‘ posiert. Mit ihren Aktfotos in der renommierten Zeitschrift setzt sie ein Zeichen für Selbstakzeptanz und gegen gesellschaftliche Normen, die Körperbild-Standards diktuieren.
Isabell Stern hat persönlich die schmerzhaften Auswirkungen von Bodyshaming erlebt, insbesondere während ihrer Karriere als Schauspielerin. Sie berichtet von fragwürdigen Ratschlägen, die sie zu kosmetischen Eingriffen drängen wollten. Trotz solcher negativen Erfahrungen empfindet sie ihren gesunden Körper als ein wertvolles Geschenk und lehnt chirurgische Veränderungen ab.
In ihrer Entscheidung, sich für den ‚Playboy‘ ablichten zu lassen, zeigt Isabell Stern eine klare Haltung und Selbstsicherheit. Sie betont, dass sie stolz auf die Darstellung ihres Körpers in dem Magazin ist und darauf vertraut, dass ihre Familie ihre Entscheidung unterstützt. Zudem ist sie in einer Beziehung mit Schauspielkollege Jonathan Beck.
Isabell Sterns Botschaft ist klar: Jeder Mensch sollte für sein Aussehen nicht kritisiert werden und seinen gesunden Körper wertschätzen. Mit ihrer Aktion will sie zu einem positiven Wandel beitragen und dazu aufrufen, gesellschaftliche Erwartungen in Frage zu stellen und das individuelle Selbstwertgefühl zu stärken.